Über mich
Seit meiner Schulzeit ist Kunst ein fester Bestand meines Lebens. Unter Anleitung und Förderung eines meines Kunstlehrer an einer Waldorfschule (Peter-Andreas Mothes, 1935 - 2008), arbeitete ich mit diverse Kunstarten und Techniken wie: Malerei mit Aquarell-, Öl- und Acrylfarben; Glasmalerei, Bildhauerei, Schnitzen, und vieles mehr. Die dadurch gelegten Grundlagen haben mich mein gesamtes Leben begleitet.
Kunst zu studieren war immer mein großer Wunsch, aber die persönliche Umstände machten es mir nicht möglich. Deshalb nahm ich an öffentlichen Kunstkursen teil wann immer es möglich war.
Während der letzten Jahre, auch aufgrund der Covid-Pandemie, wuchs die Faszination für die Aquarellmalerei zu einer Passion. In der Zeit von „Homeoffice“ wurde die Aquarellmalerei der Ausgleich zu diesem einseitigen Leben. Seit Beginn letzten Jahres habe ich nun viel Zeit für die Kunst, der Ruhestand macht es möglich.
Die Aquarellmalerei hat mich schon immer fasziniert. Das Medium ist herausfordernd und gerade das hat mich angespornt. Mit diesem Medium kann ich meine Gefühle und Stimmungen am Besten ausdrücken. Jedes Thema in meinen Bildern muss mich zuerst in der Seele berühren, damit ich die Empfindungen in ein Bild umsetzen kann.
Mein Schwerpunkt liegt zur Zeit in Naturstimmungen. Ich arbeite sehr gerne in Nass-in-Nass Technik, doch auch andere Techniken wende ich gerne an.
Eines meiner Aquarelle wurde von der International Watercolour Society (IWS-Spanien) im Jahr 2023 und 2024 für die Jahressusstellung in Cordoba ausgewählt. Desweiteren gab es Ausstellungen in Bad Ditzenbach, Göppingen und Plochingen (VHS, Freie Malgruppe Göppingen, Offener Küstlertreff Göppingen uvm).
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